BERUFSBERICHT
VON
DER
BELLEVUE-APOTHEKE
Wir kamen
in die Bellevue –Apotheke und da empfing uns eine nette Frau. Sie führte
uns durch das dreistöckige Gebäude.
Es war sehr eindrücklich, denn wenn man in eine Apotheke geht,
sieht man nur den Verkaufsraum und das ist ein sehr kleiner Teil des Ganzen.
Im Keller ist der Vorratsraum, der dreimal
pro Tag nachgefüllt wird, der Raum mit den Medikamenten,
die brennen können und die Garderobenkästchen. Im Parterre ist
der Verkaufsraum und dahinter ist der Raum
mit den Tausenden von Schubladen. Für die Pflanzen-
und die restlichen Medikamente gibt es je einen Schubladenraum. Im ersten
Stock ist das Café. Dort geht es lustig
zu und her. Auch die Büros und das Labor sind hier. Im Labor
hat es sehr viele Gefässchen und Maschinen. Wir sahen, wie die Apothekerin
Kapseln herstellte. Zuerst putzte
sie das Gerät mit den Löcherbretten. Dann steckte
sie die leeren Gelatinekapseln
in die Löcher, öffnete sie und füllte ein Pulver in die
Kapseln. Die fertigen kamen in Säckchen.
Eine nette Frau erklärte uns, wofür die Maschinen gebraucht werden.
Folgende Maschinen stehen im Labor:
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Chinesische
Tee-Maschinen |
Autosklaf
(ist wie ein Damfpkochtopf) |
Maschine,
um destilliertes Wasser zu machen |
Die
Gefässchen im Labor |
Die
Messgefässchen |