An unserer letzten Schulreise fuhren
wir mit dem Zug von Zürich nach Biel zur Expo. Hier
hat mir besonders die Ausstellung Cyberhelvetia gefallen, von der ich euch
erzählen möchte.
In der Cyberhelvetia konnte
man Wassermatten ausprobieren und das ist lustig.Aber
es ist noch viel schöner, sich auf Matten einen Film anzuschauen.
Die
Cyberhelvetia besteht aus einem viereckigen Raum und um den Raum ist ein
Gitter. Als Boden hat der Raum eine grosse
Glasplatte, auf der sechs Matratzen liegen.
Unter
der Glasplatte befinden sich mehrere Wasserkissen, sicherlich mehr als
zehn. Um die Wasserkissen fliesst lauter Wasser.
Prijanka, Nicolas und ich hatten Lust und waren neugierig darauf, die Cyberhelvetia
mal auszuprobieren.
Als wir durch das Gitter
hineinkrochen, mussten wir zuerst Finken anziehen, wahrscheinlich um die
Glasplatte zu schonen.Wir haben uns auf die
Matten gelegt und eine spezielle Brille angezogen, mit der wir einen ganz
besonderen Film anschauen konnten.Im Film
hatte ich das Gefühl, manchmal unter Wasser zu tauchen und Fische
schwammen an mir vorbei und plötzlich sprang ein ganzer Schwarm
fliegender Fische über mich hinweg.In
letzter Minute konnte ich noch einen fangen. Das war cool! Leider mussten
wir nach einiger Zeit wieder aus der Cyberhelvetia heraus, damit auch noch
andere Kinder die Unterwasserwelt geniessen konnten. Ich
glaube, denAnderen hat es genauso viel Spass gemacht wie mir, Nicolas und
Prijanka..