Vor dem Expo-Eingang hing ein Bild, von dem
Wasser herunter floss. Einer von
uns kam auf die Idee, unten durch
zu rennen. Die, die es wagten, wurden platsch
nass. Plötzlich merkte Sonja, dass
ihr Pullover fehlte. Ihre treue Freundin
Susanne bot ihr an, mit ihr den Pullover zu suchen. Natürlich
durften Susanne und Sonja nicht alleine den Pullover suchen, darum begleitet
Frau Hulsbergen die beiden. Inzwischen
marschierten die übrigen von der Klasse zu einer grossen Treppe, wo
sie warteten.Nach
etwa fünf Minuten kam Sonja mit ihrem Pullover wieder, natürlich
mit Susanne und Frau Hulsbergen.
Weil die
Jungs einander noch verprügeln wollten, mussten wir rennen, um noch
rechtzeitig am Bahnhof zu sein. Im Zug
waren nicht mehr viele Plätze frei, also setzten Regina und ich uns
in das hinterste Abteil, zu einem Mann, den wir nicht kannten.
Nicolas F. und Jim fanden auch keinen Platz, darum setzten sie sich
auf die Reihe uns gegenüber. Der
Zug fuhr ab und ich quatschte mit Regina dummes Zeug. Die
Jungs fanden das nicht so cool und darum verpetzten sie uns bei Herrn Zeller.
So
ging das, bis es hiess: Wir kommen gleich an. Endlich waren wir in Zürich.
Von
der langen Fahrt aufgeregt bummelten wir zur Tramstation.
Im Tram ging es lustig zu, alle lachten und erzählten dumme Geschichten.
Angela,
Sonja und ich stiegen eine Station früher aus. Die
anderen fuhren weiter. Um etwa acht
Uhr stand ich vor unserer Haustür. Ich
fand es sehr gut, ausser dass wir nur drei oder vier Ausstellungen anschauen
konnten. Martine