REGINA
Als unsere Klasse bei der Arteplage Biel ankam,
mussten wir uns in der warmen Sonne in einer langen
Schlange langweilen. Nach dem Warten bekamen wir von einem Mann einen Bändel
um den Arm gebunden.
Am Eingang hingen lange blaue Plakate mit dem Expo-Plan darauf, von denen
Wasser
herunter plätscherte. Alle rannten danach aufgeregt zu den Ausstellungen.
Man ah eineChilbi, ein Haus mit zwei Rutschen
und noch andere Dinge. Aber Herr Zeller und Frau Hulsbergen
wollten zuerst an den See. Auf dem Weg zum Wasser schaute unsere Klasse
die vielenverschiedenen Ausstellungen an.
Vom See aus gibt es eine schöne Aussicht auf die Klangtürme und
die anderen Dinge. Danach machte Herr Zeller
ein paar Fotos von uns und wir liefen über eine lange
Brücke. In der Mitte von ihr sah man
die Dinge viel besser. Am Ende der Brücke standen die drei
Klangtürme. Alle rannten aufgeregt in
den ersten Turm. Drinnen hörte man seltsame Geräusche, die
sehr merkwürdig klangen. Aber wir fanden das nicht sehr spannend,
also rannten alle so schnell sie konnten die
Treppe hinunter in den nächsten Turm. Im Zweiten klang es viel lauter
als im Ersten. Trotzdem machte es uns nicht
gerade viel Spass. Nach den Türmen spazierten wir zur nächsten
Ausstellung.