Silvan

 

Die ganze Klasse stand in einer Kolonne ,und war gespannt, was auf sie zukommt. Endlich konnten wir in die Ausstellung. Am Anfang liefen wir durch einen dunklen Gang einem roten Geländer entlang, an dem man sich fest halten konnte.
Ein Mann zeigte uns den Weg. Der Pfad führte uns zu einem durchsichtigen Tunnel. Beim Durchqueren dieses Tunnels dachte ich, dass im nächsten Augenblick fliegende Teller und Scherben auf unseren Köpfen zerschmettern würden. Als nächstes stiegen wir eine Treppe hoch. Oben angekommen sahen wir einen langen Tisch, auf dem Berge von Tellern lagen. Alle Leute durften sich einen Teller nehmen und einen Wunsch darauf schreiben. Drei bis vier Meter entfernt auf der gegenüberliegenden Seite hatte es eine riesengrosse, schöne , geschweisste  Blume. Die Teller musste man an diese Blume schmettern. Ich erzählte vorher von einem Tunnel mit Scherben und Tellern, die mir beinahe auf die Birne gefallen sind. Auf diesem Tunnel landeten die Teller. Alle Leute durften leider nur einen Wunschteller an die Wand schiessen.Ich hätte bestimmt noch fünfmal werfen wollen. Anschliessend konnte man Rodeo reiten. Die nächste Station war bei einem Raum, wo man mit Hilfe eines Blitzlichtes eine Schattenform vom Körper auf der Wand abbilden konnte. Danach durften wir in ein Telefon sprechen. Unsere Wörter kamen wie ein Echo zurück. Wir kamen alle ohne Beule am Ziel an. Happy End, dachte ich.

Dieses Gebäude ist das Happy End