Stefano Eggenberger
 

Aus der Expo stand ein Haus, das mit Gold bespritzt wurde. Es wurde mit zwei Kilo Gold bespritzt. Es steht an der Expo in Biel, man kann das Gold abkratzen. In dem Haus drin ist das schlimmste, das es gibt: die Maschine, die Geld vernichtet. Für Geldsüchtige ist es Unsinn, das zu machen. Wir brauchen in anderen Ländern Geld. Deshalb ist es dumm, wenn man eine Hunderternote einfach so in Tausend kleine Stückchen zerschneidet. Es wird dabei immer wieder neues Geld gedruckt. Ich finde aber, dass man das Geld nicht zerschnipseln soll, sondern in arme Länder schicken. Allerdings gibt es so viele Familien, dass es nie für alle reichen würde.
Aber reden wir über etwas Anderes, zum Beispiel daß man von diesem Haus Gold abkratzen kann. Man kann es dann vielleicht nachher einem Juwelier geben. Der schätzt es und dann bekommt man vielleicht auch noch Geld. Vielleicht könnte man noch ein Vermögen zusammenkratzen. Aber ich glaube nicht, dass man so reich würde davon, wir werden ja sehen. In diesem Haus ist auch anderes Zeug, nicht nur die  schlimme Geldzerstörungsmaschine. Zum Beispiel einarmige Räuber, Tausende von Fünfräpplern, verschiedene Banknoten von allen Ländern und vieles mehr.