Dienstag, 22. 6. 2004
Nach einer wunderbaren aber kurzen Nacht (schon um 6.45 wurde die Gruppe, die die Geissen melken müssen, geweckt) assen wir einen Powerzmorgen, der uns wieder Fit machte. Nach einer kleinen Pause trafen wir uns in unseren Gruppen und gingen zu unseren Posten. Ich ging Trockenmauern bauen. Stein um Stein legten wir die Steine übereinander. Ich habe keine Ahnung wie man mit dieser Technik ganze Häuser bauen kann! Vor Kälte bibbernd wärmten wir uns bei einem Feuer und entdeckten eine rostige Schere und eine Spaghetti - Gabel. Weil langsam auch der Hunger kam, latschten wir in unser Häuschen.  Vom Duft des Risotto angelockt, kamen langsam alle zum Zmittag. Dann war Mittagspause angesagt, Heftchen lesend überstanden wir die Pause.  Wasserwerke, Turbinen und Elektrodrähte, das haben wir am Nachmittag ( auch in den Gruppen) gemacht. Ein richtiges Wasserwerk haben wir gesehen. Gacker Gacker, die nächste Zeit und auch den restlichen Tag redeten und lachten wir. Das Essen war näturlich wieder köstlich. Dann mussten wir die grösste QUAL DES TAGES erleben, das Schreiben der Tagebücher. Hoffentlich wird es noch eine lange Nacht. Martine 




Malen mit Öl auf Leinwand


Pause vor dem Essen


Staumauerbesichtigung


Ziegenfütterung