Ich war bei
meinem Vater in der Swisscom, wo er
als Network
Manager arbeitet. Das heisst, er richtet es so ein, dass die Vorwahlen
(zum Beistbiel 0081 für Japan
und 01 für Tokio) zu den richtigen Leitungen
(Orten)
führen. Das läuft alles über den Computer.
Im Büro gibt es eine
Bügelwand.
Daran hat es ganz viele Schalter. Mit den Schaltern kann man
Telefonleitungen
auf- und zuschalten, das heisst
freigeben oder blockieren.
Wenn ich
einen
dieser Schalter blockiert
hätte, hätten sechzig Leute nicht mehr
telefonieren
können. Pro Schalter sind es nämlich 30 Telefonleitungen. In jedem Büro
hat es
drei Uhren eine zeigt die
Zeit von Zürich an, die andern von Tokio,
London und
New York. Jede Uhr ist angeschrieben. In
einem Raum gibt es eine
Wand, worauf es Störungen, Wetter und andere Sachen
anzeigt. Es sind im ganzen 52 Bildschirme, die das Bild von hinten auf
die Leinwand projizieren.
Wenn mein Vater Piquet hat, rufen sie ihm von
dort aus an,
es sind immer zwei Leute dort in der Nacht. Manchmal kommen
Meldungen
in dem Raum über Fax . Wenn einer
kommt, ertönt ein Hupen, weil der Fax steht
hinten im Raum und die Leute sind
vorn bei den Bildschirmen.Wir gingen auch in
das
unterste stokwerk. Das
liegt im Wasser, es ist 6 Stokwerke unter dem
Boden, dort
befinden sich ein paar
Millionen. Es gibt dort viele
Dinge und vorallem
viele
Kabel, an einem Metallpfosten hängt ein band. Wenn man es um den Arm
legt,
verhindert es, dass sich die Haut statisch auflädt, weil sonst das
Gerät
kapput geht, das da steht. Dort befindet sich auch die Abfallstelle für
elektronische Dinge. Da gibt es zum Beistbil Harddisks oder ich hab
ein Teil
gefunden, womit
man Musik hören kann, es hat viele Schieber dran für Lautstärke und
weitere Dinge. Naja, mehr gibt
nicht mehr zum erzählen.
Das
ist die Bügrlbucht mit den Schaltern.
Und das der Arbeitsplatz meines Vaters .