Der Tochter-Sohntag

Das ist mein Vater. Ich musste um 8:00 aus dem Haus, weil wir sonst den Zug nach Winterthur verpasst hätten. Mit meinem Vater ging ich also zu Fuss zum Bahnhof Stadelhofen, wo wir in die S-Bahn einstiegen. Als wir in Winterthur ankamen, mussten wir noch 5min bis zu seinem Büro laufen. Ich war ungefähr eine halbe Stunde in seinem Büro.


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Das ist das Zeichen von Wärtsilä


Mein Vater in seinem Büro.


Das ist seine Sekretärin in ihrem Büro.


Das bin ich vor dem Schild


Das ist der alte Motor. In der Eingangshalle haben sie einen alten Motor stehen. Vor dem Eingang hat es ein Schild, wo Willkommen steht und das in 4 verschiedene Sprachen nämlich auf Deutsch, Finnisch, Englisch und Französisch.

Die Führung


Das ist ein Schiff wo ein Wärtsilämotor hat


Das bin ich beim Pizza essen


Das war unsere Gruppe, die Frau hat Herrn Siedler geholfen.


So groß war ungefähr der Motor. Ich konnte kein Original-Foto machen weil es verboten war.


Das war der Minimotor, von dem ich erzählt hab


Das ist ein Original Steuer von einem Schiff

Die Firma hatte ein Programm extra nur für Kinder vorbereitet und darum stiegen wir (die Kinder von anderen Eltern waren auch noch da)  in einen Bus ein, mit dem wir zu einer Werkstatt kamen (allerdings nur zu einer kleinen, die grossen sind überall, zum Beispiel in Japan, Brasilien, Finnland, Korea, China und weiss ich nicht wo). Der wo uns führte war Robert Siedler. Am Anfang hat er uns einen Film gezeigt, nämlich 200‘000 Tonnen über dem Meer. Es war ein guter Film und das beste fand ich, dass er ihn selber gedreht hatte. Danach durften wir was essen und dann ging es weiter. Er zeigte uns einen Mini Motor, der sogar funktionierte. Dann gingen wir zu einem grösseren Motor, der aber auch nicht so gross war. Uns wurde sogar gezeigt, wie man den Motor steuern kann (siehe oben). Unsere Gruppe bestand aus 4 Jungen und sieben Mädchen. Danach war die Führung fertig und wir fuhren zurück. Dort angekommen ging ich mit meinem Vater Pizza essen.