Donnerstag
 

Der Weg auf das Schnebelhorn

Pyramide

Tagesbericht von Zilla

Am Morgen standen wir dank Herr Zellers Musik um ca. 7:00 auf. Frühstück, Aemtli machen und den kleinen Rucksack packen folgte. Die Wanderung aufs Schneebelhorn war nicht besonders anstrengend, aber für ein paar zu lang. Im ganzen wanderten wir sechs Stunden, drei hoch, drei hinunter. Am Anfang mussten wir einen Teil vom Weg von Steg zu uns hoch zurück, doch nachher ging es durch den Wald. Nach zwei Rasthalten, viel Gemotze und schmerzenden Füssen kamen wir dann oben an. Eine Sechsergruppe durfte, während die anderen Mittagessen assen, zu der in der Nähe liegenden Goldmine namens Goldloch am Dägelsberg. Alle ausser zweien und den Leitern kletterten der Leiter nach in die Grube hinein, ich erst beim zweiten Anlauf. Nachdem alle gegessen und in der Grube gewesen waren, ging es weiter, diesmal einen anderen Weg. Immer in Zweier- oder Dreiergruppen stapften wir dann den Berg herunter, diesmal mit noch mehr Gemotze. Etwa in der Hälfte des Weges teilten wir uns in zwei Gruppen auf, die Schnellen und die Langsamen. Frau Hulsbergen traf eine Bekannte, die nun eine Leiterin nach oben fuhr. Mit sehr viel Erleichterung kamen dann auch alle Anderen oben an. Wir vier spielten dann Bulldogge und Fussball, Melanie verstauchte sich zwei Finger, Ring und Mittelfinger. Es gab Abendbrot und nun sind wir alle am Tagebuch schreiben. Jetzt haben wir noch eine kleine Nacht- Gruselwanderung vor uns.
 

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