Accenture

Nachdem wir am Morgen in einem Konferenzsaal begrüsst worden waren, bekam jeder einen Platz zugeteilt.
Jedem von uns wurde eine Aufgabe auferlegt, die auch die Erwachsenen lösen mussten. Sie hiess: Coca Cola habe ein Problem: Die Leute wissen nicht, welche Marken noch zu Coca Cola gehörten. Es hatte einen Test gegeben, bei dem zehn Leute gefragt wurden, zu welcher Firma das Valser Wasser gehöre. Neun der zehn Leute hatten geantwortet, dass sie das nicht wissen. Nur einer kannte die richtige Antwort. Sie hiess: zu Coca Cola.
Wir mussten nun herausfinden, wie man dieses erste Problem lösen könnte. Sie hatten jedoch noch zwei andere Probleme. Zweitens: Wie könnten sie etwas gegen die Umweltverschmutzung tun? Drittens: Die Mitarbeiter waren unzufrieden, weil sie sich zu lange konzentrieren müssen.

Die Antworten darauf waren:
Zum ersten Problem: Man sollte im Fernseher sowie auf Plakaten Werbung machen. Alle Marken, die zu Coca Cola gehörten, sollten die gleiche Form oder den gleichen Deckel haben und auf der Etikette sollte gross stehen: Coca Cola.
Zum zweiten Problem: Man sollte aufhören mit der Plastikflaschen-Produktion und nur noch Glasflaschen verwenden.
Zum dritten Problem: Man sollte mehr Pausen machen und gamen können und mehrere Anlässe organisieren und auch gemeinsame Feste feiern. Teams sollten sich aus Freunden, die sich gut kennen, gebildet werden.
Nach der Mittagspause wurden wir den vielen verschiedenen Abteilungen des Büros vorgestellt. Als erstes wurden wir dem Personal vorgestellt, das alles in Ordnung behalten, putzen und Tisch decken musste. Danach erwartete uns ein Informatiker. Er zeigte uns, wie ein Computer von innen aussieht und auch an was er arbeitete. Er musste Geräte von den Mitarbeitern wieder in Ordnung bringen.

Er zeigte uns auch, was ein neuer Mitarbeiter alles bekam: Ein Handy, einen Computer, ein Internetkabel, ein Aufladekabel für den Computer sowie auch für das Handy, einen Stecker für andere Steckdosen in anderen Ländern, eine Maus und eine Mappe für den Computer.
Bei der nächsten Station wurde uns erklärt, was im obersten Stockwerk gearbeitet werde.
Dort oben sehen sie sich die Bewerbungen an und fragen die Bewerber warum sie zu Accenture wollen. Sie müssen jedoch auch schauen, dass alle Mitarbeiter zufrieden sind.
Als nächstes gingen wir zu denen, die die Löhne verteilten. Einige meiner Gruppe meinten, dass das sehr langweilig sei. Derjenige, der uns führte, erklärte uns aber, dass das eine sehr interessante Arbeit sei, wenn man sehr gerne mit  Zahlen umgeht.
Als wir bei der sogenannten Rezeption angekommen waren, erklärte man uns, dass man bei ihnen die Arbeitsräume reservieren konnte. Falls niemand hier anwesend sein sollte, steht ein Computer bereit, bei dem man schauen kann, ob jemand bereits reserviert hatte.
Danach wurde uns erklärt, wie sich Accenture um Kunden bewirbt. Sie sagten uns, man müsse eine Firma oder einen Teil der Firme zu einem Anlass einladen. Dort können sie ihnen Informationen geben wo sie sich befinden und was sie so können.
Wenn sie dann einmal ein Problem haben, dann erinnern sie sich hoffentlich an den Anlass  von Accenture.  Sie denken dann hoffentlich, dass diese Firma so nett zu ihnen war, und bestimmt auch behilflich sein kann, ihre Probleme zu lösen.


Accenture sponsert dem besten Golfspieler der Welt, nämlich Tiger Wood.



Zum Interview



1. Was macht dieses Geschäft überhaupt?
Accenture hilft Firmen, wenn sie ein Problem haben.

2. Was machen Sie im Geschäft?
Ich bin ein Berater. Ich muss denen helfen, denen ich untergestellt bin. Ich muss ihnen Vorschläge machen und sie entscheiden, was zu tun ist.

3. Mit wem haben Sie Ihr grösstes Geschäft gemacht?
Wir arbeiten mir den fünfhundert grössten Firmen zusammen. Man kann nicht sagen, mit wem wir unser grösstes Geschäft gemacht haben.

4. Warum haben Sie diesen Beruf gewählt?
Weil er sehr interessant ist.

5. Wann haben Sie mit dieser Arbeit begonnen?
Im Jahr 2008.

6. Gefällt Ihnen diesen Beruf, oder hätten Sie einen anderen Traumberuf?
Nein das ist mein Traumberuf?

7. Haben Sie irgendwo mal einen sehr grossen Fehler gemacht?
Ja, Fehler sind zum Lernen da. Es hat keinen grossen Schaden angerichtet.

8. Haben Sie einmal eine andere Aufgabe machen müssen? Wenn ja, welche?
Es gibt immer neue Projekte.