An einem Donnerstag den
12.11.2009 war der Berufstag. Gerade an dem Tag war mein Geburtstag. Meine
Kollegin Saaraney und ich besuchten das Unispital. Als wir gerade angekommen
waren, begrüßte uns Barbara Wernig, die Assistenzärztin. vor. Er erklärte
uns was im Spital alles vorgeht und dass sich die Leute wegen der
Schweinegrippe impfen lassen. Und das die Ärzte 4 Stufen haben. Mit Stufen ist
gemeint wie, 1. Klasse, 2.Klasse, 3. Klasse 4.Klasse. Es wird immer schwieriger.
Professor sprach, dass man zuerst ein Assistenzarzt, Oberassistenzarzt,
Oberarzt und dann ein Professor werden kann. Nachdem wir bei dem Professor uns
verabschiedeten, brachte Frau Wernig uns zum Urs Bürgi, er war ebenfall ein Assistenzarzt.
Er hatte gerade eine Patientin die mit dem Blutdruck ein Problem hatte. Ich
konnte ihren Puls spüren und wie ein richtige Ärztin Herr Bürgis Job
übernehmen. Das war wirklich toll. Saaraney und ich fragten ihn noch sehr viele
Fragen, die wir Interview nannten. Er erzählte, dass er in der Kindheit ein
Kioskverkäufer werden wollte. Das war, glaube ich auf jedenfalls, dass er nicht
gelogen hatte. Herr Bürgi war sehr lustig, dass wir vor Lachen nicht atmen
konnten. In der letzten Stunde gingen wir ins Notfallstation. Da sahen wir einen
Mann, der Luft bekommen hatte. Und so begrüßte er viele Ärzte. Mit Herr Bürgi:
zusammen gingen in ein "Raum". Saaraney trug einen Mantel, eine Kapuze,
eine Maske und Handschuhe. Ich lag inzwischen in
einem Bett und wartete auf meine Ärztin Doktor Saaraney. Meine Ärztin Saaraney maß meinen Puls mit
einem Gerät ab. Herr Bürgi schaute gespannt zu, wie wir es machten. Wir sind
eben die besten!. Wie eine richtige Ärztin hatte Saaraney mich untersucht. Mit
uns war er war sehr zufrieden. Zu guter aller Letzt, gab er mich die gleichen Sachen
die Saaraney, dass man bei der Operationen getragen muss" bekommen. Er
brachte uns zu seinem Büro und verabschiedete sich bei uns. Wir bedankten uns
bei ihm und gaben für Frau Wernig als Dankeschön eine schöne Rose. Uns so
endete unser Spaß im Unispital. Ich konnte nicht glauben, dass man
während des Geburtstags so etwas Tolles erleben
kann!
Doktor Battegay
Eingang (Untspital Zürich)
1 .Wie sind Sie auf diesen Beruf gekommen?
- Damit man mit Personen Kontakt haben kann.
- Es ist wie Naturwissenschaft.
- In der 8. Klasse hat mich dieser Beruf
fasziniert.
2. Was müssen Sie während der Operation
tragen?
- eine
Maske.
- zwei Handschuhe.
- einen Mantel.
- eine Haube.
3. Wie fühlt man sich während der
Operation?
- Man hat Stress und ist aufgeregt
4. Ist jemand schon ums Leben gekommen?
- Das ist Berufsgeheimnis!
5. Wie viele Hauptärzte arbeiten im Uni
Spital?
-
ganz viele, etwa 1200
6 .Wie lange arbeiten Sie schon hier?
- 5 Jahre lang
7. Wollten Sie in der Kindheit schon ein/e Arzt/In werden?
-
Als Kind wollte ich einen Kiosk haben
- Ingenieur werden
- Ein Gärtner werden
8. Wie viele Patienten haben Sie maximal
pro Tag?
- Durchschnitt 12 Personen
- Im Notfall sehr
viele
9. Hatten Sie mal Patienten/Innen die
Schweinegrippe hatten? ( Wenn ja wie viele schon?)
- Ja, 2 Personen
10. Ist der Beruf interessant?(Wenn ja
wieso?)
-Ja, aber sehr viel schreiben ist mühsam
11. Was ist der Vergleich von früher zu heute?
- Viel moderner, man muss viel mehr schreiben. Früher musste man nicht so viel schreiben.
12. Was haben Sie alles gemacht für die
Ausbildung?
- Schule
- Aargau alte
Kantonschule
- 5 Jahre an der
Uni
- 1 Jahr fort
- Assistenzarzt
- Oberarzt
13. Wann müssen Sie da sein und bis wann
müssen Sie arbeiten?
-8.30 Uhr
normale Arbeit bis 19.00 Uhr oder 22.00 Uhr
- Für Operation
7.00 Uhr oder früher
14.
Haben Sie Angst, dass an der Operation
etwas schief geht?
- Angst darf
man nicht haben
- Gut schauen
- Blutdruck
schauen
- Man hat
Stress
Ende