Als ich am Morgen in die
Avaloq kam, begleitete ich mit meinem in Vater in sein Büro und blieb dort bis
um neun Uhr. Dann als es so weit war brachte mich mein Vater in die Cafeteria
im fünften Stock, wo der Treffpunkt für die Führung des Kidsday war. Zuerst
Das ist der grosse Compute, der alle anderen steuert
Ein typischer Arbeitsplatz
mussten wir noch warten, weil noch ein paar Kinder fehlten. Aber dann ging's
los mit zwei Werbefilmen und einem weiteren Film, in
Eines von den vielen Sitzungszimmern
Einen Hobbyraum
zum Spielen
denen die Firma
präsentiert wurde. Als diese Filme fertig waren, kamen noch ein Mitarbeiter des
Personal Büros, eine Software Ingenieurin und eine Business Analystin. Nachdem
die sich und ihre Arbeit vorgestellt hatten, gab es eine Pause mit Schokoladengipfel und Ovomaltine oder Schokoladen Drink. Danach
ging es weiter mit einem technischen Redakteur, der uns unter anderem auch
erklärte, dass er alles ins Englische übersetzen muss, weil es sonst die Mitarbeiter
der Banken, die im Ausland sind, nicht verstehen. Dann um elf Uhr gab es einen
Orientierungslauf, der durch fast das ganze Gebäude ging. Meine Gruppe hatte
bei ein Interview
oder zwei Fragen Mühe, weil wir den Zettel, auf dem die Fragen standen
nicht fanden und beim falschen Drucker geschaut haben. Darum sind wir am
Schluss letzter geworden, aber das macht ja nichts, denn es war nur ein Spiel.
Nach der Siegerehrung wurden wir wieder von unseren Vätern abgeholt und assen
an einem für uns reservierten Tisch Zmittag. Das Essen hat mir ehrlich gesagt
nicht so gut geschmeckt wie das, welches mein Vater kocht. Nachdem wir gegessen
hatten, vereinbarten wir über Outlook einen Termin mit
So eine Küche gibt es im jedem Stock
Das ist der Notfallstromversorger
dem Mitarbeiter des
Personal Büros.
In der Zwischenzeit begann ich mit dem Bericht der jetzt hier
steht. Dann, um zwei Uhr, konnte
ich das Interview machen und die Fragen stellen,
die ich selber nicht beantworten konnte. Nachdem ich das Interview durchgeführt hatte, musste ich mir die Zeit mit im Internet surfen vertreiben, aber da hatte
ich nichts dagegen. Als mein Vater fertig gearbeitet hatte, fuhren wir mit dem
Zug wieder nach Hause.
Interview 1. Woher kommt der Firmenname Avaloq?
Avaloq
ist ein Fantasiename, denn den Gründern ist nichts eingefallen und
darum der Name. Nur etwas war klar, das er mit einem A beginnt.
2. Wem gehört die Firma?
Die Firma gehört dem Chef Francisco Fernandez und vielen anderen Mitarbeitern.
3. Was macht Ihre Firma ganz genau?
Sie stellt Sicherheitssoftwares her, die in Banken dann gebraucht wird.
4. Wo und an wen verkaufen Sie Ihre Produkte?
Wir verkaufen unsere Produkte in Europa, Asien, Arabien und an Russland. Die Käufer sind Privatbanken.
5. Was für eine Ausbildung braucht man, um hier zu arbeiten und wie kommt man hier hin?
Wir beschäftigen ETH-Ingenieure oder Fachhochschulabsolventen.
6. Wie viele Mitarbeiter arbeiten bei Ihnen und wie lange bleiben sie im Durchschnitt?
Es arbeiten 597 Mitarbeiter und die bleiben im Durchschnitt 3 bis 4 Jahre.
7. Wie ist die Firma entstanden?
Die Mitarbeiter habe ihre eigene Firma (BZ Informatik) gekauft und den Namen in Avaloq Evolution AG geändert.
8. Wie lange arbeiten Sie bereits bei der Avaloq?
Ich arbeite bereits eineinhalb Jahre bei der Firma.
9. Was kostet das Produkt, welches Sie herstellen?
Das Produkt kostet Millionen.
11. Sind Sie von der Wirtschaftskrise betroffen? Wenn ja inwiefern?
Ja, sehr stark. Die Banken investieren momentan nicht in ihre IT-Infrastruktur.
12. Wie kommen Ihre Mitarbeiter zur Arbeit?1. Woher kommt der Firmenname Avaloq?
Sie kommen mit: ÖV, Auto und Vélo.
13. Wie viel verdient ein normaler Mitarbeiter durchschnittlich?
Ein Einsteiger Lohn beträgt 90000-100000 Franken pro Jahr.
14. In welchen Ländern sind Sie überall bekannt?
Wir sind in der Schweiz, in Deutschland, Russland Asien, Arabien, Luxemburg und Lichtenstein bekannt.