Eine Frau (1) lebte einmal in einem Häuschen (2) am Waldrand. Das Häuschen wurde jedes Jahr (3) von des Sohnes (4) Ehefrau Magda geputzt und neu gestrichen. Dafür bekam Magda (6) jeweils hundert Franken (5). Mit diesem Geld kaufte sie sich dann Farbe (7) und Pinsel, um weiter zu malen. Eines besonders stürmischen Regentages (8) kam jedoch der böse Pfifferling und raubte ihr alle Farben mitsamt Pinsel, so dass sie nicht mehr malen konnte. Für die alte Magda war somit das gute Leben (9) zu Ende und sie musste sich für jeden Rappen beinahe zu Tode abrackern, bis sie dann elend verrottete. Aber so ist es halt, alle rechtschaffenden Menschen werden betrogen und angelogen, so dass nur noch das Böse die Welt (10) regiert.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Eine Frau (1) lebte einmal in einem Häuschen (2) am Waldrand. Das Häuschen wurde jedes Jahr (3) von des Sohnes (4) Ehefrau Magda geputzt und neu gestrichen. Dafür bekam Magda (6) jeweils hundert Franken (5). Mit diesem Geld kaufte sie sich dann Farbe (7) und Pinsel, um weiter zu malen. Eines besonders stürmischen Regentages (8) kam jedoch der böse Pfifferling und raubte ihr alle Farben mitsamt Pinsel, so dass sie nicht mehr malen konnte. Für die alte Magda war somit das gute Leben (9) zu Ende und sie musste sich für jeden Rappen beinahe zu Tode abrackern, bis sie dann elend verrottete. Aber so ist es halt, alle rechtschaffenden Menschen werden betrogen und angelogen, so dass nur noch das Böse die Welt (10) regiert.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Eine Frau (1) lebte einmal in einem Häuschen (2) am Waldrand. Das Häuschen wurde jedes Jahr (3) von des Sohnes (4) Ehefrau Magda geputzt und neu gestrichen. Dafür bekam Magda (6) jeweils hundert Franken (5). Mit diesem Geld kaufte sie sich dann Farbe (7) und Pinsel, um weiter zu malen. Eines besonders stürmischen Regentages (8) kam jedoch der böse Pfifferling und raubte ihr alle Farben mitsamt Pinsel, so dass sie nicht mehr malen konnte. Für die alte Magda war somit das gute Leben (9) zu Ende und sie musste sich für jeden Rappen beinahe zu Tode abrackern, bis sie dann elend verrottete. Aber so ist es halt, alle rechtschaffenden Menschen werden betrogen und angelogen, so dass nur noch das Böse die Welt (10) regiert.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Eine Frau (1) lebte einmal in einem Häuschen (2) am Waldrand. Das Häuschen wurde jedes Jahr (3) von des Sohnes (4) Ehefrau Magda geputzt und neu gestrichen. Dafür bekam Magda (6) jeweils hundert Franken (5). Mit diesem Geld kaufte sie sich dann Farbe (7) und Pinsel, um weiter zu malen. Eines besonders stürmischen Regentages (8) kam jedoch der böse Pfifferling und raubte ihr alle Farben mitsamt Pinsel, so dass sie nicht mehr malen konnte. Für die alte Magda war somit das gute Leben (9) zu Ende und sie musste sich für jeden Rappen beinahe zu Tode abrackern, bis sie dann elend verrottete. Aber so ist es halt, alle rechtschaffenden Menschen werden betrogen und angelogen, so dass nur noch das Böse die Welt (10) regiert.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Eine Frau (1) lebte einmal in einem Häuschen (2) am Waldrand. Das Häuschen wurde jedes Jahr (3) von des Sohnes (4) Ehefrau Magda geputzt und neu gestrichen. Dafür bekam Magda (6) jeweils hundert Franken (5). Mit diesem Geld kaufte sie sich dann Farbe (7) und Pinsel, um weiter zu malen. Eines besonders stürmischen Regentages (8) kam jedoch der böse Pfifferling und raubte ihr alle Farben mitsamt Pinsel, so dass sie nicht mehr malen konnte. Für die alte Magda war somit das gute Leben (9) zu Ende und sie musste sich für jeden Rappen beinahe zu Tode abrackern, bis sie dann elend verrottete. Aber so ist es halt, alle rechtschaffenden Menschen werden betrogen und angelogen, so dass nur noch das Böse die Welt (10) regiert.
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Genetiv
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Eine Frau (1) lebte einmal in einem Häuschen (2) am Waldrand. Das Häuschen wurde jedes Jahr (3) von des Sohnes (4) Ehefrau Magda geputzt und neu gestrichen. Dafür bekam Magda (6) jeweils hundert Franken (5). Mit diesem Geld kaufte sie sich dann Farbe (7) und Pinsel, um weiter zu malen. Eines besonders stürmischen Regentages (8) kam jedoch der böse Pfifferling und raubte ihr alle Farben mitsamt Pinsel, so dass sie nicht mehr malen konnte. Für die alte Magda war somit das gute Leben (9) zu Ende und sie musste sich für jeden Rappen beinahe zu Tode abrackern, bis sie dann elend verrottete. Aber so ist es halt, alle rechtschaffenden Menschen werden betrogen und angelogen, so dass nur noch das Böse die Welt (10) regiert.
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Eine Frau (1) lebte einmal in einem Häuschen (2) am Waldrand. Das Häuschen wurde jedes Jahr (3) von des Sohnes (4) Ehefrau Magda geputzt und neu gestrichen. Dafür bekam Magda (6) jeweils hundert Franken (5). Mit diesem Geld kaufte sie sich dann Farbe (7) und Pinsel, um weiter zu malen. Eines besonders stürmischen Regentages (8) kam jedoch der böse Pfifferling und raubte ihr alle Farben mitsamt Pinsel, so dass sie nicht mehr malen konnte. Für die alte Magda war somit das gute Leben (9) zu Ende und sie musste sich für jeden Rappen beinahe zu Tode abrackern, bis sie dann elend verrottete. Aber so ist es halt, alle rechtschaffenden Menschen werden betrogen und angelogen, so dass nur noch das Böse die Welt (10) regiert.
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Akkusativ
Eine Frau (1) lebte einmal in einem Häuschen (2) am Waldrand. Das Häuschen wurde jedes Jahr (3) von des Sohnes (4) Ehefrau Magda geputzt und neu gestrichen. Dafür bekam Magda (6) jeweils hundert Franken (5). Mit diesem Geld kaufte sie sich dann Farbe (7) und Pinsel, um weiter zu malen. Eines besonders stürmischen Regentages (8) kam jedoch der böse Pfifferling und raubte ihr alle Farben mitsamt Pinsel, so dass sie nicht mehr malen konnte. Für die alte Magda war somit das gute Leben (9) zu Ende und sie musste sich für jeden Rappen beinahe zu Tode abrackern, bis sie dann elend verrottete. Aber so ist es halt, alle rechtschaffenden Menschen werden betrogen und angelogen, so dass nur noch das Böse die Welt (10) regiert.
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Eine Frau (1) lebte einmal in einem Häuschen (2) am Waldrand. Das Häuschen wurde jedes Jahr (3) von des Sohnes (4) Ehefrau Magda geputzt und neu gestrichen. Dafür bekam Magda (6) jeweils hundert Franken (5). Mit diesem Geld kaufte sie sich dann Farbe (7) und Pinsel, um weiter zu malen. Eines besonders stürmischen Regentages (8) kam jedoch der böse Pfifferling und raubte ihr alle Farben mitsamt Pinsel, so dass sie nicht mehr malen konnte. Für die alte Magda war somit das gute Leben (9) zu Ende und sie musste sich für jeden Rappen beinahe zu Tode abrackern, bis sie dann elend verrottete. Aber so ist es halt, alle rechtschaffenden Menschen werden betrogen und angelogen, so dass nur noch das Böse die Welt (10) regiert.
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Eine Frau (1) lebte einmal in einem Häuschen (2) am Waldrand. Das Häuschen wurde jedes Jahr (3) von des Sohnes (4) Ehefrau Magda geputzt und neu gestrichen. Dafür bekam Magda (6) jeweils hundert Franken (5). Mit diesem Geld kaufte sie sich dann Farbe (7) und Pinsel, um weiter zu malen. Eines besonders stürmischen Regentages (8) kam jedoch der böse Pfifferling und raubte ihr alle Farben mitsamt Pinsel, so dass sie nicht mehr malen konnte. Für die alte Magda war somit das gute Leben (9) zu Ende und sie musste sich für jeden Rappen beinahe zu Tode abrackern, bis sie dann elend verrottete. Aber so ist es halt, alle rechtschaffenden Menschen werden betrogen und angelogen, so dass nur noch das Böse die Welt (10) regiert.