Es war einmal ein schwarzes Schäfchen (1), das immer von den anderen Schafen (2) ausgelacht wurde, weil er nicht die gleiche Farbe (3) hatte. Doch eines Tages (4) wollte der Bauer (5) das Haus (6) streichen. Aber ein anderes Schaf spazierte in den Garten (7) und dort sah sie ein Fass (8) und näherte sich. Als plötzlich der Eimer (9) mit Farbe auf das Schäfchen leerte, war es auch schwarz. Die anderen Schafen kamen und verfärbten sich auch. Seit dann fühlte sich das Schäflein nicht mehr einsam und ausgelacht. Auch noch heute haben die Bauern (10) schwarze Schafe.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es war einmal ein schwarzes Schäfchen (1), das immer von den anderen Schafen (2) ausgelacht wurde, weil er nicht die gleiche Farbe (3) hatte. Doch eines Tages (4) wollte der Bauer (5) das Haus (6) streichen. Aber ein anderes Schaf spazierte in den Garten (7) und dort sah sie ein Fass (8) und näherte sich. Als plötzlich der Eimer (9) mit Farbe auf das Schäfchen leerte, war es auch schwarz. Die anderen Schafen kamen und verfärbten sich auch. Seit dann fühlte sich das Schäflein nicht mehr einsam und ausgelacht. Auch noch heute haben die Bauern (10) schwarze Schafe.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es war einmal ein schwarzes Schäfchen (1), das immer von den anderen Schafen (2) ausgelacht wurde, weil er nicht die gleiche Farbe (3) hatte. Doch eines Tages (4) wollte der Bauer (5) das Haus (6) streichen. Aber ein anderes Schaf spazierte in den Garten (7) und dort sah sie ein Fass (8) und näherte sich. Als plötzlich der Eimer (9) mit Farbe auf das Schäfchen leerte, war es auch schwarz. Die anderen Schafen kamen und verfärbten sich auch. Seit dann fühlte sich das Schäflein nicht mehr einsam und ausgelacht. Auch noch heute haben die Bauern (10) schwarze Schafe.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es war einmal ein schwarzes Schäfchen (1), das immer von den anderen Schafen (2) ausgelacht wurde, weil er nicht die gleiche Farbe (3) hatte. Doch eines Tages (4) wollte der Bauer (5) das Haus (6) streichen. Aber ein anderes Schaf spazierte in den Garten (7) und dort sah sie ein Fass (8) und näherte sich. Als plötzlich der Eimer (9) mit Farbe auf das Schäfchen leerte, war es auch schwarz. Die anderen Schafen kamen und verfärbten sich auch. Seit dann fühlte sich das Schäflein nicht mehr einsam und ausgelacht. Auch noch heute haben die Bauern (10) schwarze Schafe.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es war einmal ein schwarzes Schäfchen (1), das immer von den anderen Schafen (2) ausgelacht wurde, weil er nicht die gleiche Farbe (3) hatte. Doch eines Tages (4) wollte der Bauer (5) das Haus (6) streichen. Aber ein anderes Schaf spazierte in den Garten (7) und dort sah sie ein Fass (8) und näherte sich. Als plötzlich der Eimer (9) mit Farbe auf das Schäfchen leerte, war es auch schwarz. Die anderen Schafen kamen und verfärbten sich auch. Seit dann fühlte sich das Schäflein nicht mehr einsam und ausgelacht. Auch noch heute haben die Bauern (10) schwarze Schafe.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es war einmal ein schwarzes Schäfchen (1), das immer von den anderen Schafen (2) ausgelacht wurde, weil er nicht die gleiche Farbe (3) hatte. Doch eines Tages (4) wollte der Bauer (5) das Haus (6) streichen. Aber ein anderes Schaf spazierte in den Garten (7) und dort sah sie ein Fass (8) und näherte sich. Als plötzlich der Eimer (9) mit Farbe auf das Schäfchen leerte, war es auch schwarz. Die anderen Schafen kamen und verfärbten sich auch. Seit dann fühlte sich das Schäflein nicht mehr einsam und ausgelacht. Auch noch heute haben die Bauern (10) schwarze Schafe.
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Genetiv
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Akkusativ
Es war einmal ein schwarzes Schäfchen (1), das immer von den anderen Schafen (2) ausgelacht wurde, weil er nicht die gleiche Farbe (3) hatte. Doch eines Tages (4) wollte der Bauer (5) das Haus (6) streichen. Aber ein anderes Schaf spazierte in den Garten (7) und dort sah sie ein Fass (8) und näherte sich. Als plötzlich der Eimer (9) mit Farbe auf das Schäfchen leerte, war es auch schwarz. Die anderen Schafen kamen und verfärbten sich auch. Seit dann fühlte sich das Schäflein nicht mehr einsam und ausgelacht. Auch noch heute haben die Bauern (10) schwarze Schafe.
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Es war einmal ein schwarzes Schäfchen (1), das immer von den anderen Schafen (2) ausgelacht wurde, weil er nicht die gleiche Farbe (3) hatte. Doch eines Tages (4) wollte der Bauer (5) das Haus (6) streichen. Aber ein anderes Schaf spazierte in den Garten (7) und dort sah sie ein Fass (8) und näherte sich. Als plötzlich der Eimer (9) mit Farbe auf das Schäfchen leerte, war es auch schwarz. Die anderen Schafen kamen und verfärbten sich auch. Seit dann fühlte sich das Schäflein nicht mehr einsam und ausgelacht. Auch noch heute haben die Bauern (10) schwarze Schafe.
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Es war einmal ein schwarzes Schäfchen (1), das immer von den anderen Schafen (2) ausgelacht wurde, weil er nicht die gleiche Farbe (3) hatte. Doch eines Tages (4) wollte der Bauer (5) das Haus (6) streichen. Aber ein anderes Schaf spazierte in den Garten (7) und dort sah sie ein Fass (8) und näherte sich. Als plötzlich der Eimer (9) mit Farbe auf das Schäfchen leerte, war es auch schwarz. Die anderen Schafen kamen und verfärbten sich auch. Seit dann fühlte sich das Schäflein nicht mehr einsam und ausgelacht. Auch noch heute haben die Bauern (10) schwarze Schafe.
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Es war einmal ein schwarzes Schäfchen (1), das immer von den anderen Schafen (2) ausgelacht wurde, weil er nicht die gleiche Farbe (3) hatte. Doch eines Tages (4) wollte der Bauer (5) das Haus (6) streichen. Aber ein anderes Schaf spazierte in den Garten (7) und dort sah sie ein Fass (8) und näherte sich. Als plötzlich der Eimer (9) mit Farbe auf das Schäfchen leerte, war es auch schwarz. Die anderen Schafen kamen und verfärbten sich auch. Seit dann fühlte sich das Schäflein nicht mehr einsam und ausgelacht. Auch noch heute haben die Bauern (10) schwarze Schafe.