Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.
Nominativ
Genetiv
Dativ
Akkusativ
Es gab einmal ein kleines Schwein (1) namens Rosarot, welches auf einem kleinen armen Bauernhof wohnte. Alle Tiere dieses Hofes (2) lebten glücklich und zufrieden, bis eines Tages das Portmonee (3) des Bauern leer war. Nirgends war ein Rappen (4) mehr zu finden. Dies konnten sie jedoch nicht verstehen, weil sie doch immer so hart geschuftet hatten. Sie setzten sich alle an einen Tisch und berieten, wie sie das Problem (5) lösen könnten. Sie kamen aber zu keiner Lösung (6), sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag einen Entscheid fällen werden. Als die Sonne hinter dem Berg (7) verschwand, löschte auch die Familie alle Lichter, und legte sich schlafen. Diese ganze Sache (8) bedrückte den Bauern Friedrich so sehr, dass er kein Auge zu kriegte, also stand er auf, und stolperte müde die Treppe zum Stall (9) hinunter. Er öffnete leise die Tür, doch durch das Knarren (10), erwachte Schweinchen Rosarot. Der Bauer redete vor sich hin und meinte schliesslich zu sich selbst: ,, Es gibt keinen anderen Ausweg (11) mehr, als ein Tier zu schlachten!’’ Als das kleine Schweinchen dies hörte, schreckte es auf und grunzte laut. Friedrich erblickte Rosarot, und dachte: ,, Dieses Tier müssen wir schlachten, dass ist unsere einzige Chance (12) auf ein anständiges Leben!’’ Das kleine Schweinchen stand völlig unter Schock. Als der Bauer draussen war, schlich Rosarot leise hinaus in die Dunkelheit (13) der Nacht. Friedrich rief noch am nächsten Morgen (14) den Metzger an. Als dieser jedoch vor dem leeren und verlassenen Stall des Schweinchens (15) stand, fühlte er sich so hintergangen, und meinte wütend zum Bauern: ,, Sie müssen mich nie mehr anrufen, dass was sie mit mir angestellt haben ist einfach unerhört!’’, er schritt weg. Von diesem Moment (16) an, musste kein Tier mehr um sein Leben bangen. Die Familie lebte mit Butter und Milch bis an ihr Lebensende (17), anders jedoch Schweinchen Rosarot, welches im Luxus von Schlamm und Stroh starb.