Mittwoch den 16. 6. 2010
von Elia und Lukas
Um
10.00 Uhr machten wir uns bereit, um wandern zu gehen. Von grossem
Nebel umhüllt, wanderten wir dann Richtung Restaurant. Wir wanderten
etwa 1.5 Stunden bergauf bis wir in einer gastfreundlichen Beiz
ankamen. Bei Ice-Tea und Chips sprachen wir über die Reise nachher.
Nach dem kleinen Imbiss wanderten wir einen Weg hinauf, der umgeben war
von Kuhweiden. Ohne Kühe. Unsere Klasse wanderte weiter, bis jener
abrupt abbrach. Neben uns war ein Abgrund, der mindesten zehn Meter
tief war. Der Weg führte uns durch schlammige Pfützen bis wir an einer
Feuerstelle ankamen. Dort assen wir zu Mittag und es gab Melonen,
Würste sowie Brot. Nach dem kargen Mahl setzten wir die verregnete
Wanderung fort. Sie führte uns auch durch ein dunkles, gute 100 Meter
langes Tunnel. Kurz vor unserem Haus begegneten wir aggressiven
Muhtieren. Kaum waren wir im Haus, sahen wir uns das Fussballspiel an.
Sofort war die ganze Klasse vom Fussballfieber gepackt, doch am meisten
packte es Michael, Elia und Annpravin! Wir alle fielen uns in die Arme,
als Gelson Fernandes das Tor schoss und sangen lauthals die Schweiz
werde Weltmeister. Noch fröhlicher wurden wir, als der Glatzkopf
endlich das Spiel abpfiff. Nach Hörnli und Hackfleisch schauten wir LA
VITA E BELLA.
Wandern im Nebel | Zmittag |
Weg durch den Tunnel | WM-Fieber |