Montag den  14.6.2010
von Leo

Am Besammlungspunkt im HB Zürich freuten sich alle Beteilgten auf den Anfang des Klassenlagers. Wir fuhren mit der Bahn nach Einsiedeln und nahmen danach das Postauto nach Oberiberg,  den Rest mussten wir laufen. Da Herr Zeller blöderweise fand, man könnte noch einen Umweg über den Roggenstock machen, ging das Wandern zwei Stunden länger, also insgesamt 6 h. Als wir am Pass des Roggenstocks ankamen, durften man freiwillig noch die letzten 200 m zum Gipfel erklimmen, und erklimmen ist wortwörtlich gemeint. Doch wirklich gefährlich war es nicht. Während Elia, Alexander, Tobias und Annpravin und ich auf den Gipfel zusteuerten, fingen die anderen an einem nahegelegenen Tümpel fleissig Frösche. Beim bergab Wandern kamen wir an etwas das zwischen Bach und Fluss war. Die Brücke hatte sich warscheinlich im Winter nach einer Lawine aus der Verankerung gelöst. deshalb mussten wir durch den bach klettern. Trotzdem überquerten
wir den Bach schnell. Sobald wir das Lagerhaus sahen, beschleunigten wir unsere Schritte. In der Alpwang angekommen bezogen  wir unsere Zimmer. Jetzt sitzen wir hier am Esstisch. Die anderen schreiben an der Lagerzeitung und ich schreibe den Bericht.


Aufstieg

Roggenstock Gipfel

Alpaka

Schaukel vor dem Haus