Im Tierheim


Bericht       zum Interwiew
Dominique und ich haben uns für das Tierheim entschlossen, weil wir sehr gerne Tiere mögen. Also machten wir uns am Donnerstag auf den Weg dorthin. Am Zooeingang erwartete uns Claudia Küng, eine Tierpflegerin. Sie stellte sich vor und wir gingen zusammen zum Tierheim.  Dort angekommen erklärte sie uns, welche Tiere sie haben und wo sie untergebracht sind. Nach ihrer Erklärung, wo sich was befindet, entdeckte ich einen Käfig, der an der Wand stand.
 
Neugierig fragte ich: "Was ist denn in diesem Käfig?" "Ach ja, das hätte ich beinahe vergessen.", antwortete sie und erzählte, die Ratten hätten an eine Schlange verfüttert werden sollen, doch die wollte die zwei nicht fressen und ihre Tochter habe sie dann gefragt, ob  ihre Kollegin sie nicht hierher bringen könne. Sie hatte mit den anderen Tierpflegern gesprochen und so waren sie schliesslich hierher gekommen.
Neben dem Käfig mit den Ratten stand noch ein
er Käfig, in dem ein Hamster war, doch der schlief gerade und wir sahen ihn nicht. Nun begaben wir uns in den Katzenteil. Zuerst zeigte sie uns die Katzenküchem, wo das Futter zubereitet und die Becken ausgewaschen und desinfiziert werden.
Dann gingen wir wieder aus der Katzenküche hinaus und Claudia schaute auf einer Tafel kurz nach, in welchen Räumen es Katzen hat.

Zuerst gingen wir in den Raum mit den Ferienkatzen.

 Jede Katze hat eine Box mit einem Futternapf, einem Becken mit Streu, einer Decke  und einem Türchen, wo sie ein wenig nach draussen kann.
   

 Dies ist die Box von Zizou Dies ist ein Zettel, der an jeder Box dran ist und auf dem notiert wird, was und wieviel die Katze gefressen hat.
Das ist Zizou Auf diesem Plan steht die Anordnung der Ferienkatzen



 Wir durften Zizou ein wenig streicheln und machten ein paar Fotos. Danach zeigte Claudia uns den Raum für die Tiere, die gefunden und noch nicht untersucht worden waren. Im Moment waren dort keine Katzen.
Damit scheue oder ängstliche Katzen sich an die menschlichen Stimmen gewöhnen können und merken, dass diese ihnen nichts Böses tun, lassen sie ihnen Radio laufen.
Dann zeigte sie uns den Raum füt die Jungkatzen, in dem aber auch keine Tiere waren.
 In diesem Raum haben die Jungtiere viele Spiel- und Versteckmöglichkeiten.
Am Ende des Katzenteils gingen wir noch in den Platzierungsraum, in dem die Katzen untergebracht waren, die in ein neues  Heim
weggegeben werden konnten.
Dies ist Bubu.  "Ich suche ein zu Hause"
   
Die Schmusekatze. Die zwei hatten Angst alleine zu sein.


Danach gingen wir weiter in den Hasen- und Meerschweinchenstall. Es war ein riesiges Aussengehege mit vielen



Versteckmöglichkeiten und Holzhäuschen. Überall hoppelten Hasen herum. Die Meerschweinchen hielten sich eher versteckt.



Sie erklärte uns, dass man Meerschweinchen und Hasen nur abgeben kann und nicht in die Ferien geben.




Schliesslich gingen wir zu den Hunden.  Wir  standen in einem schmalen Gang mit vielen Türen, die kleine


Fenster an sich hatten. Hinter jeder Türe war eine Box mit ein oder zwei Hunden darin. In jeder Box hatte es an


der Rückseite ein Öffnung, durch die die Hunde ein kleines Plätzchen hatten, um ein wenig nach draussen zu


gehen. 






Am Ende des Ganges befand sich eine Tür durch die man auf eine riesige Spielwiese für die Hunde kam. Claudia


erklärte uns, jeder Hund könne vier Mal am Tag auf diese Wiese. Zwei braune Labradore spielten gerade. Wir


gingen kurz zu ihnen raus und streichelten sie ein wenig. Sie waren sehr unerzogen und wollten an uns


hochspringen. Um sie zu streicheln mussten wir in die Hocke gehen. Als wir genug hatten, begaben wir uns wieder


 nach drinnen. Dominique wollte von Claudia wissen, ob sie auch junge Hunde hätten. Sie bejate und zeigte uns


zwei kleine, schwarz-weisse Hunde namens Tornado und Taifun.  Als wir auch mit ihnen ein wenig gespielt


hatten, blieb uns nur noch wenig Zeit und wir gingen nach oben, um das Interview mit Claudia zu machen. Der


Morgen hat uns sehr Spass gemacht und wir gehen nun jeden Mittwoch dorthin, um ein wenig mit den Katzen


zu spielen.